Montag, 26. Mai 2008

Was ist zu tun?







Nun, die ersten Akeleien sind abgeblüht und werden bodennah mit dem Laub zurück geschnitten um ein Aussamen zu vermeiden. Nur die beiden zweifarbigen Sorten dürfen sich vermehren. An den Irispflanzen werden die verwelkten Blüten ausgebrochen. Bei den Pfingstrosen lasse ich die Samenstände stehen. Nur bei zwei Pflanzen nehme ich sie zurück, da sonst dieser üppige Strauch alles drum herum verdeckt. Der kleine Flieder wird ausgeputzt und bekommt eine Auszeichnung für seinen unvergleichlichen Duft zusammen mit der weißen Nachtviole.
Am Fuße des Flieders habe ich zwei Türkenmohnpflanzen „Perrys White“ gesetzt sowie die Pfingstrose „Paula Fay“. Jetzt ist am Gartenzaun auch mein erster selbst gezogener Pfingstrosensämling aufgeblüht. Einfach blühend in einem Pink mit schönen Staubgefäßen.
Allerdings sind die Blütenblätter nicht ganz so fest wie bei den Profizüchtungen. Trotzdem ein gelungener „Züchtungserfolg“- für meine Verhältnisse.
Auch im Alpengarten habe ich 2 Oxalis und 2 Lewisien eingesetzt. Jetzt ist der neue Teil sehr schön bepflanzt und darf nun einwachsen. Der schattige Teil muss im Herbst unbedingt erneuert werden. Kleine Hostas und Farne sehen bestimmt sehr gut aus und geben dem Alpengarten einen neuen Aspekt.
Die einjährigen Sommerblumen schmücken nun die Betontröge und wurden als Zwischenpflanzungen in die Beete gesetzt.
Im Teich wachsen die Kaulquaken der Erdkröten heran und viele verschiedene Libellen sitzen auf der leuchtend gelben Wasseriris.

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