Mein Garten liegt im nördlichen Baden Württemberg und profitiert vom Weinbauklima. Ein ursprünglicher Schrebergarten für Gemüse und Beeren. Umgestaltet in einen Staudengarten mit Rosen - Schattenbereich unter einem riesigen Walnußbaum und ein kleiner Steingarten.Hostasammlung und Topf Rododendren. Vielfältig wie die Bepflanzung sind die Tiere, die uns im Gartenjahr begleiten. Die Zauneidechsen fühlen sich besonders wohl. Gartenbesucher erwünscht
Sonntag, 16. März 2008
Narzissenblüte
Die stark gefüllten Sorten sind nicht immer sehr standfest und liegen nach einem Regenschauer schlaff auf dem Boden und kommen nicht mehr nach oben. Das ist sehr schade. Ich suche mir seit ein paar Jahren nur die neuen, ungefüllten Sorten aus. Im Zusammenspiel mit Kissenprimeln entstehen herrliche Gartenbilder.Die Sternmagnolien sind in diesem Jahr besonders zeitig aufgeblüht. Eine frostige Nacht und das weiße Blütenmeer ist zerstört. Das wäre sehr schade, denn der Duft dieser Blüten ist wirklich berauschend - darauf freue ich mich in jedem Frühjahr.
Veilchen haben sich in unserem Garten gut eingelebt. Eine besondere Sorte, deren Namen ich nicht kenne, hat sehr rötliche Blüten und sieht im Alpengarten besonders schön aus. Aber es taucht mittlerweile überall auf.
Die Strauch- und Staudenpfingstrosen treiben sehr stark aus und setzen auch schon Knospen an. Da darf der Frost nicht mehr so stark zuschlagen, sonst sind die schönen Strauchpfingstrosen gefährdet.