Wind und ein bisschen Nieselregen, einen Schauer von 15 Minuten, das war
die Ausbeute des Regengebietes. Für uns Hobbygärtner ohne Wasseranschluss und
die Landwirtschaft ein Alptraum. Ich musste mir Wasser bringen lassen, damit
ich meine Topfpflanzen versorgen kann. Danke dem Waterman. Auch die im Herbst
neugepflanzten Rosen müssen gewässert werden.😓
verschiedenen Beet Bereichen auf. Gefällt mir sehr gut. Auch bei den
Akeleien sind überall wunderschöne, zum Teil gefüllte und gerüschte Sorten
entstanden.
gBlackbox
Gardening, das ist eine herrliche Sache. Zum Beispiel die Nachtviole. Sie
erscheint zusammen mit der weißblühenden Sorte gerne zwischen meinen Pfingstrosen.
Das
Pfingstrosenbeet ist in jedem Jahr der Hingucker. Eingerahmt von blühenden
Wolken des Frauenmantels mit unterschiedlichen Irissorten und -arten.
Allerdings hat der Frauenmantel in diesem Jahr Startschwierigkeiten. Er kommt
ganz langsam heraus und lässt sich richtig Zeit. Mal sehen, ob er zusammen mit
den Pfingstrosen blühen will. Im Beet Hintergrund habe ich 3 Rankgerüste mit
Kletterrosen und Clematis. Auch hier sehe ich schon Farbe. Wollen mich die Rosen
ebenfalls mit zeitiger Blüte überraschen?
Eigentlich
bin ich gar kein Fan von großblütigen Clematissorten. Aber diese Sorte
musste es
sein. Dazu die Kletterrose Laguna. Clematispflanzen entwickeln sich in meinem
Garten langsam. Das fehlende Wasser macht sich deutlich bemerkbar. Allerdings
möchte ich auf keine Pflanze verzichten. Besonders die niedrigen Sorten „Königskind“,
die es in verschiedenen Farben gibt, sind meine Zaunverschönerer. Die Wühlmäuse lieben die kräftigen Wurzeln. Aus diesem Grund sind alle
Rosen (fast alle) und Clematissorten in wühlmaussicheren Drahtkörben gepflanzt.
Das hat sich bewährt.
Jetzt fehlen nur noch die Irissorten als Krönung des
Pfingstrosenbeetes. Meistens kommt zur Blütezeit der neue Katalog der Firma Cayeux
aus Frankreich. Das ist immer das Highlight und sehr gefährlich. Schon der
Onlinekatalog macht Lust auf ein neues Irisblau oder zweifarbige Sorten. Mal
sehen.😀
Einen Tipp habe ich noch in Sachen Stauden. Das Entspitzen von „Fette
Henne“, Phlox, Astern etc. ist für mich Mitte Mai unverzichtbar. Gerade die
Fette Henne verzweigt sich dadurch und fällt nicht mehr auseinander. Die
äußeren Triebe entferne ich sogar fast zur Hälfte. Man könnte davon Stecklinge ziehen.
Da die Katzenminze schon blüht, bitte auch dran denken, sie nach dem
ersten Flor bodennah zurückschneiden. Hat man mehr Pflanzen, sollte man das in
einem Abstand von einer Woche machen. Ebenfalls beim Frauenmantel die gleiche Prozedur
anwenden. Der würde sich auch noch stark aussäen.
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