Mein Garten liegt im nördlichen Baden Württemberg und profitiert vom Weinbauklima. Ein ursprünglicher Schrebergarten für Gemüse und Beeren. Umgestaltet in einen Staudengarten mit Rosen - Schattenbereich unter einem riesigen Walnußbaum und ein kleiner Steingarten.Hostasammlung und Topf Rododendren. Vielfältig wie die Bepflanzung sind die Tiere, die uns im Gartenjahr begleiten. Die Zauneidechsen fühlen sich besonders wohl. Gartenbesucher erwünscht
Donnerstag, 5. Mai 2011
Neuer Garten im April und Mai 2011
Ein heißer und trockener Frühling hat uns das Jahr 2011 beschert. Alle Pfingstrosen kamen in Windeseile aus dem Boden. Die Strauchpfingstrosen konnten es gar nicht erwarten um uns mit den herrlichen großen Blüten zu überraschen.Die Hauptblüte war über Ostern und durch die Hitze sind sie auch sehr schnell verblüht.
Der starke Frost in dieser Woche hat einigen Schaden angerichtet. Viele Hostablätter hängen schlapp herunter und die erste aufgeblüte Iris barbarta hat es nicht überstanden. Alle blühenden Rhododendren sind betroffen. Das die Katzenminzen vor den Staudenpfingstrosen blühen, habe ich auch noch nicht erlebt. Erste Rosen blühen, allerdings sind Läuse und Rosentriebkäfer auf dem reich gedeckten Tisch mit von der Partie. Staudenclematis haben Knospen und die verschiedenen Sorten von Storchenschnäbeln zeigen Farbe. Auch alle Sommerblüher sind über 50 cm hoch und müssen sich mühsam das Wasser aus der Tiefe holen. Nur die neugepflanzten Stauden werden gegossen. Da hat sich die Rindenmulchauflage schon bezahlt gemacht, die Verdunstung der Bodenoberfläche wird etwas gebremst. Mal sehen, wie sich die Wetterlage für die kommenden Wochen entwickelt.
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