Dienstag, 5. Juli 2016

Der Garten im Juni und Juli



  
08.06.16

Der Juni zeigt sich von seiner nassen und schwülen Seite. Wachswetter! Ich will nicht klagen!
Überschwemmungen und Gewitter ziehen übers Land und wir müssen immer dankbar sein, wenn unsere kleinen Bäche nicht zu reißenden Strömen werden.

Ich habe das Gefühl, dass in unseren Böden nun alle Düngergaben der letzten Jahre gelöst werden und den Pflanzen endlich zur Verfügung stehen. Die Akeleien waren 1,20 hoch, die Strauchpfingstrosen sind mindestens 50 cm neu ausgetrieben und die Rosen haben ihr Volumen gegenüber der vergangenen Jahre verdoppelt – trotz radikalem Rückschnitt im Frühjahr. Die Rosensorten Sidonie und Jacques Cartier hatte ich nicht stark genug gestutzt und nun sind sie vom Regen nicht mehr standfest.

Rose Blue for you
Rose Ballerina
Besonders freue ich mich über meine Kletterrosen - ein Traum. Die Sorte Giardina hat sich super entwickelt und blüht schon fast 2 Wochen. Hella, ist die weiße, großblütige Kletterrose, die erst jetzt, nach 5 Jahren durchstartet. Laguna, Aloha, New Dawn und Erinnerung an Brod brauche ich nicht mehr erwähnen, diese Sorten sind einfach seit Jahren präsent und eine Augenweide. Die dazu gepflanzten Clematissorten brauchen noch Zeit um sich zu etablieren. Das dauert je nach Sorte 3 – 4 Jahre. Eine weitere, die zierliche Strauchrose Cornelia, braucht eine Stütze. Die kleinen gefüllten Blüten zieren meinen Obelisken und duften herrlich. Bouquet Parfait hat dicke Büschel mit Knospen und ist ein Hingucker, wenn sich diese Blüten öffnen. Meine gelben Rosen haben sich durch die Jungfer im Grünen gekämpft und sehen aus wie kleine Inseln im hellblauen und weißen Blütenmehr der Einjährigen. Dazu blühendes Mutterkraut und all die herrlichen Glockenblumen. Gerade mein violettes, gelbes Beet strotzt vor Üppigkeit. Zwischendrin spitzen gelbe Fackellilien heraus und machen das Beet perfekt. In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder versucht Edeldisteln anzusiedeln. Doch das trockene Wetter hatte es allen neuen Pflanzen schwer gemacht, Fuß zu fassen. Für unsere Schmetterlinge im Garten ist das eine sehr wichtige Pflanzengruppe, die auch heiße Sommer ohne Probleme übersteht. Jetzt gewinnen sie an Höhe und ich freue mich auf die ersten Blüten und Schmetterlingsschwärme.

Man sieht es deutlich, der Frühling hat sich verabschiedet und nun kommt die Schere zum Einsatz:

Meine Staudenpfingstrosen habe ich zurückgeschnitten (nur das Verblühte), lediglich bei den hohen Sorten schneide ich ein wenig tiefer, die Blätter bleiben dran. Alle Akeleien schneide ich bodennah zurück. Abgeblühte Iris habe ich von den Stängeln befreit. Schnellwachsende Sorten müssen geteilt und umgesetzt werden, ich habe sie markiert.
Verblühte Rosen werden zurückgeschnitten oder ausgeknipst. Bei den Staudenclematis habe ich ebenfalls die Fruchtstände abgeschnitten, dann treiben sie besser nach. Rhododendren sehen ausgeputzt gleich viel besser aus und sie bekommen etwas Dünger. Im Herbst werde ich den großen Rhododendron im Topf umpflanzen. Der steht schon mindestens 10 Jahre in der alten Erde. Aber da brauche ich Hilfe.

Die großen Rhodo Sträucher schneide ich etwas zurück, oder besser gesagt, einzelne Zweige die mich stören oder der Form wegen. Danach muss man gut wässern und etwas nachdüngen.

Nachbars Kirschen leuchten rot und mein Kirschbaum hat trotz starkem Rückschnitt Kirschen angesetzt.

Leider kann ich den Garten gar nicht genießen. Immer wieder regnet und stürmt es. Die Kletterrosen haben sich losgerissen und meine Duftrosen bekommen viel zu viel Wasser ab.

Unser Gartenreise „die schönsten Gärten Venedigs“ konnte bei sonnigem Wetter stattfinden. Obwohl auch hier im sonnigen Süden Starkregen und Windböen viele der Bäume entwurzelt wurde. Sie haben ja nicht viel Boden zur Verfügung.
Eine wunderbare Reise. Weg vom Trubel der Touristen und der vielen Kreuzfahrtschiffe, die Tausende von Menschen ausschütten. Wie lange wird das diese Stadt noch verkraften? Doch die unterschiedlichen Gärten, ganz versteckt oder präsent am Canal Grande, haben uns in eine andere Welt entführt. Eine unvergessliche Reise. Die Gärten selbst waren nicht spektakuler, aber das Drumherum als Kulisse perfekt. Diese Gartenreise ist schnell ausgebucht. Wir selbst hatten bereits 2014 gebucht.

Meine Gartenarbeiten kamen ins Stocken, verschiedene familiäre Ereignisse hatten den Vorrang.
Doch der Staudenrückschnitt, Ausschnitt muss nachgeholt werden und nimmt richtige Dimensionen an.

Es blühen die Hostas, die Taglilien sind ein Traum – so üppig. Zusammen mit dem unermüdlich blühenden Mutterkraut werden die perfekten Blüten erst richtig herausgehoben. Taglilien können nach der Blüte geteilt werden. Nachdüngen nicht vergessen.



Meine Kugeldisteln blühen. Welch eine Freude, dazu die mazedonische Witwenblume (Scabiosenart) in einem wunderbaren dunklen Rot. Die niedrige, als Beeteinfassung im fliederfarbenen Beet: Scabiosa columbaria 'Butterfly Blue', kann ich ebenfalls sehr empfehlen.
In diesem Bereich blühen die farblich passenden Rosen: Blue for you, Hercules und Novalis. Der umgepflanzte Bartfaden passt jetzt auch farblich dazu. Die Phloxe blühen auf. Trotz des Regens und der Düngergaben sind sie sehr mager. Farblich aber perfekt.
Nach diesem Beet, kommt ein „Probierbeet“. Viele Pflanzen wurden hier schon getestet. Hier ist es sehr trocken und leicht abschüssig. Akeleien sind im Frühjahr der Hingucker. Aber dann wird es sehr ruhig. Die Phloxe sind so lala. Gerade der Acanthus und die weiße Spornblume gedeien prächtig und der weiße Muskatella Salbei fühlt sich hier sehr wohl. Gaissmayer empfiehlt hier noch die Elfendistel. Mal ausprobieren. Trotzdem fehlt noch ein Hingucker. Vielleicht eine Rose? Gefallen würde mir die Schultheis Rose „Old Spice“. Sie passt auch farblich zu dem angrenzenden fliederfarbenen Beet und den Phloxen.
Rose Madame Anisette

Zwischen den Rosen, als farblicher Begleiter, stehen von Anfang an Geranium oxonianum, der Gartenstorchenschnabel. Aber er ist mir zu wüchsig und zu unordentlich. Ich habe bereits diese Sorte getestet: Geranium psilostemon 'Patricia'. Er gefällt mir in der Farbe und vom Wuchs her besser. Im Herbst tausche ich die Pflanzen aus.

Im Frühjahr habe ich Hagebutten ausgesät und nun sind schon einige Pflänzchen herangewachsen. Ich bin mal gespannt, welche Blüten sich entwickeln!!
Demnächst nehme ich an einem Rosenveredelungskurz teil. Die Wildrosenunterlagen sind in einem Topf und nun muss ich mir nur noch überlegen, welche von meinen Rosen ich veredeln möchte. Bin gespannt, ob das gelingt. Die Firma Rosen Schultheis bietet Veredlungsunterlagen an.

Die Süßkirschen sind reif und sehr lecker. Allerdings sind auch durch den Hagel und Starkregen wenige Kirschen gesund gereift. Außerdem wurde dieser große Baum ordentlich zurückgeschnitten.

Der Sommerflieder steht in Knospen. Die niedrigen Sorten sind super geworden werden im Beethintergrund gut zur Geltung kommen. Wie ein Gemälde sehen die rostigen, quadratischen Kübel aus, bepflanzt mit Rispenhortensien und dem gelben Japanwaldgras. Das macht sich so richtig gut.
Den verblühten Rittersporn habe ich zurückgeschnitten und gedüngt. Es sind noch nicht alle Pflanzen soweit.
Schlangenknöterich und Sonnenhut stehen daneben bereits in den Startlöchern. Jetzt kommt die große Zeit der Schmetterlinge. Ich freue mich schon.

Gestern habe ich einen Gartenrotschwanz beobachtet. Ganz flink sind unsere Zauneidechsen unterwegs und die Holzbiene besucht am liebsten den Muskatellersalbei. Die Ameisen sind nicht immer gewünscht. Gerade wenn sie die Rosen am Stamm besiedeln. Ich werfe da gerne Thymian, Lavendel und Rosmarin an den Befall, diese Kräuter mögen sie nicht.

Langsam wird es Zeit, den Frauenmantel zu schneiden. Durch den Regen liegt er auf dem Kiesweg. Ihm fehlt das Fluffige in diesem Jahr.




14.07.2016

Der Juli hat schon einige Hitzetage hinter sich gebracht, aber gerade ist ein Tiefausläufer unterwegs, der uns etwas Regen gebracht hat. Nicht viel, aber für die Regentonne ein paar Liter. Nun soll es am Wochenende und die kommende Woche richtig heiß werden und wir können den Garten genießen.

Ich habe die kühlen Stunden genutzt und im Garten das Verblühte zurückgeschnitten, Samen verstreut und viele Zwischenpflanzen ganz entfernt.

Rosen müssen jetzt ausgeputzt und etwas tiefer zurückgeschnitten werden. Wer will, kann jetzt Stecklinge machen oder seine wildaufgegangenen Rosen veredeln (habe ich diese Woche gelernt). Am besten gedeihen die Stecklinge von Ramblerrosen oder Kletterrosen. Auch Guirlande d`Amour und Ghislaine de Feligonde sind super Rosen für die Stecklingsvermehrung. Sogar bei der Lovely Green und New Dawn ist mir das gelungen. Ich habe viele Stecklinge gleich nach dem Schnitt an Ort und Stelle gesetzt und es hat auch geklappt. Besser ist vielleicht ein Topf. Mal sehen, ich habe schon wieder einige Stecklinge gemacht!

Der Samen der Bartnelken wird gesammelt und gleich wieder verstreut. Genauso mache ich das mit den Löwenmäulchen. Ich kaufe auch immer wieder neue Sorten in Samenform und streue sie jetzt wild in die Beete. Was kommt – kommt.
Das Mutterkraut muss jetzt vor der Samenreife herausgerissen werden, sonst ist der Garten zu sehr von dieser 2 jährigen Pflanze besiedelt. Obwohl die nicht gewünschten Sämlinge schnell entfernt werden können. Glockenblumen habe ich zurückgeschnitten und noch die letzten Jungfern im Grünen entfernt. Der „Puschelmohn“ ist schnell verblüht, aber hier lasse ich die Samen ausreifen, da kann ich noch mehr Pflanzen im Garten gebrauchen. Blackbox Gardening nennt man meine Methode der vagabundierenden 1 – 2 jährigen Sommerblumen (Ich hatte schon davon berichtet und ein Buch darüber empfohlen). Im neuen Garten habe ich das gleich von Anfang an eingeführt. Durch den Wassermangel setzen sich nur die trockenheitsliebenden Pflanzen durch: Lein, Löwenmaul, Lichtnelke, Nachtviole, Akeleien, Mutterkraut, aber auch Stauden, die mit den Bodenverhältnissen klar kommen.

Stockrosen und Sommerflieder blühen kräftig. Die Stockrosen haben krankes Laub, dafür sind die Blüten herrlich. Der Malvenrost ist stark verbreitet. Dieser Pilzbefall ist nicht schön und sollte bekämpft werden. Wie immer gibt es natürliche Mittel wie Brennnesseljauche etc., aber ich vernichte nur die herunter gefallenen Blätter. Große Erfahrung habe ich nicht. Die Stockrosen habe ich aus Samen gezogen und blühen in diesem Jahr das erste Mal. Ich hoffe nicht, dass sich dieser Pilz auf andere Pflanzen überträgt L
Taglilien sind die Pflanzen im Juli. Die Rosen haben den Staffelstab an sie weiter gegeben und es ist eine Augenweide. Jede Blüte blüht nur einen Tag. Da kommt es jetzt auf die Sorte an, wieviel Blüten sie pro Stängel produziert. Es gibt auch früh- und spätblühende Sorten, sodass man die Blütezeit verlängern kann.
Die ersten Sorten sind schon total abgeblüht und haben bereits Samenkapseln ausgebildet. Andere Sorten haben erst Knospen. Taglilien sind wunderbar mit Heucheras zu kombinieren. Diese Begleitpflanzen empfehle ich immer wieder. Sie sind so pflegeleicht. Schnecken mögen sie nicht. Sie sind immergrün und man kann sie zu fast allen hohen Pflanzen als Unterpflanzung einsetzen. Aber auch als Beetrandpflanze macht sie eine gute Figur. Ich werde jetzt in mein Problembeet zu der neuen Rose – ich habe mich jetzt auf „Lavender Ice“ als Hochstammrose“ festgelegt – auch verschiedene Heucheras einsetzten. Sie müssen ein silbriges, violettes Laub haben, damit sie in das weiß, rosa und lavendel farbige Beet passen. Zum Beispiel Heuchera Hybride 'Frosted Violet'.
Aber auch in Töpfen, zwischen Hostas und Farne sind die schattenliebenden Sorten besonders gut geeignet. Achtung Suchtgefahr J.

Im Bürogarten ist Urwald (schöner Urwald!!) angesagt. Bis man mal zu den hinteren Rosen gelangt, muss man sich ganz schön durchkämpfen. Ganz hinten, aber noch vor der Rose Mozart, blüht Caramella von Kordes. Eine sehr gesunde Rose (ich spritze ja eh nicht mehr), dunkelgrünes Laub und die Blüte in einer ausgefallenen Farbe. Ähnlich der Sorte Marie Curie blüht sie mehr lachsfarben auf und wird dann heller. Passt wunderbar zu gelben und orangen Begleitpflanzen. Sie gehört zu Kordes Märchenrosen.

Die Aspirin Rose hat ihren ersten Flor hinter sich gebracht und wurde geschnitten. Es wird nicht lange dauern und sie startet wieder durch. Die auf Hochstamm veredelte Granny ist bei voller Blüte wie eine hängende Wolke. Diese Rose putzt sich selbst und man braucht dann nur den verblühten Büschel abschneiden. Dabei gehe ich ziemlich tief in die Krone hinein. Durch den Sturm vor 2 Wochen sind zwei Äste leider abgebrochen.
Den Frauenmantel habe ich total abgeschnitten und nun darf er wieder austreiben. Dahinter sind die verschiedenen Irissorten, die jetzt geteilt, oder verjüngt werden können. Ableger gibt es dann wieder vor meinem Gartentor mit dem Hinweis „Suche neues Zuhause“. Wird immer wieder gerne von den Spaziergängern angenommen.
Nun zu meinen Disteln, tatsächlich blühen meine Kugel-  und  Gartendisteln wunderbar. Endlich. Jetzt habe ich noch eine weitere Distelart bei Kirschenlohr gesehen und zwar die rubinrote Kratzdistel: Cirsium rivulare 'Trevors Blue Wonder'. Eine Sorte ohne Samenbildung – das ist bei Disteln sehr wichtig.  Sie würde wunderbar zu der Kronenlichtnelke im abgeblühten Pfingstrosenbeet passen. Ich werde das mal mit einer Pflanze ausprobieren. Farblich auch zu den im Hintergrund gepflanzten niedrigen Sommerfliedern.


18.07.2016

Durch die hochsommerlichen Temperaturen verblühen die Rosen sehr schnell. Der Rückschnitt ist sehr wichtig. Die Rose Granny ist eine besondere Rose, wenn es um den Neudurchtrieb geht. Kaum verblühen die Rosenbüschel, schon treibt sie richtig flott durch. Da ist es einfach, den richtigen Schnitt anzusetzen. Die Rose ist die typische Hochstammrose, da sie einen hängenden Wuchs hat.

Das Mutterkraut muss jetzt dringend entfernt werden, sonst samt es sich sehr stark aus. Die ersten Tagliliensorten sind abgeblüht und hier entferne ich die Stängel und das gelbe Laub. So nach und nach werden die weiteren Sorten verblühen und die Beete sehen dann wieder ganz anders aus. Wer will, kann die Taglilien jetzt teilen oder versetzen. Ein bisschen Dünger um jede Pflanze tut gut.

Am Wochenende habe ich bei einem Besuch in der Staudengärtnerei zugeschlagen. Die Phloxe sind auf dem Höhepunkt und ich habe mich wieder zu einem Kauf hinreißen lassen. Angetan hatte es mir die Sorte Phlox paniculata 'Marjellchen' sowie „Graf Zeppelin“. Ich habe auch ein gefülltes Sonnenauge gekauft, das jetzt in das abgeblühte, gelbe Taglilienbeet gut passt. Auch die langersehnte Elfendistel ist im Einkaufswagen gelandet. Alle Pflanzen sind eingesetzt und jetzt bei den hohen Temperaturen muss ich gießen und hoffen, dass sie gut einwachsen. Eine ganz wichtige Pflanze habe ich vergessen zu erwähnen: Sanguisorba officinalis 'Pink Tanna'. Der rosa Wiesenknopf. Mal sehen, ob er sich zwischen den farblich passenden Sonnenhüten wohlfühlt. Die rote Sorte, fand ihren Platz bei der mazedonischen Witwenblume. Hier musste einige große Akelei Stauden herausstechen. Die, nachdem ich sie nach der Blüte mit Blatt und Stängel bodennah abgeschnitten hatte, sofort mit neuem Blattaustrieb gestartet ist. Das ist auch gewünscht, da sie den offenen Boden bedeckt und so die Feuchtigkeit im Beet gut hält.

Neue Rosen sind auch immer ein Thema. Wer die Kletterrose „Ghislaine de Feligonde“ liebt, sollte sich mal die neue Sorte „Ghislaine Feuerwerk“ ansehen. Die Blütenfarbe geht mehr ins rosa, hat aber alle gute Eigenschaften ihrer Verwandten.

Die ersten verblühten Sommerfliederrispen habe ich abgeschnitten und somit den Neuaustrieb aktiviert.
Staudensonnenblumen und Sonnenbraut blühen auf und bereichern unsere abgeblühten Beete. Die Gräser sind in diesem Jahr traumhaft. Der Regen hat ihnen gut getan und sie sind ordentlich in die Breite gegangen.
Dazu kommen nun die Fackellilien, die jetzt gut zu gelbblühenden Stauden passen.


30.07.16

Die Rispenhortensien und mein Japanwaldgras sind der Hingucker im Garten. Schade, dass beide Pflanzen etwas zu durstig sind, sonst würde ich noch viel mehr Sorten pflanzen.








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