08.06.16
Der
Juni zeigt sich von seiner nassen und schwülen Seite. Wachswetter! Ich will
nicht klagen!
Überschwemmungen
und Gewitter ziehen übers Land und wir müssen immer dankbar sein, wenn unsere
kleinen Bäche nicht zu reißenden Strömen werden.
Ich
habe das Gefühl, dass in unseren Böden nun alle Düngergaben der letzten Jahre
gelöst werden und den Pflanzen endlich zur Verfügung stehen. Die Akeleien waren
1,20 hoch, die Strauchpfingstrosen sind mindestens 50 cm neu ausgetrieben und
die Rosen haben ihr Volumen gegenüber der vergangenen Jahre verdoppelt – trotz
radikalem Rückschnitt im Frühjahr. Die Rosensorten Sidonie und Jacques Cartier hatte ich nicht stark genug
gestutzt und nun sind sie vom Regen nicht mehr standfest.
Rose Blue for you |
Rose Ballerina |
Besonders
freue ich mich über meine Kletterrosen - ein Traum. Die Sorte Giardina hat sich super entwickelt
und blüht schon fast 2 Wochen. Hella, ist die weiße, großblütige Kletterrose, die erst
jetzt, nach 5 Jahren durchstartet. Laguna, Aloha, New Dawn und Erinnerung an
Brod brauche ich nicht mehr erwähnen, diese Sorten sind einfach seit Jahren
präsent und eine Augenweide. Die dazu gepflanzten Clematissorten brauchen noch
Zeit um sich zu etablieren. Das dauert je nach Sorte 3 – 4 Jahre. Eine weitere,
die zierliche Strauchrose Cornelia, braucht eine Stütze. Die
kleinen gefüllten Blüten zieren meinen Obelisken und duften herrlich. Bouquet Parfait hat dicke Büschel mit
Knospen und ist ein Hingucker, wenn sich diese Blüten öffnen. Meine gelben
Rosen haben sich durch die Jungfer im Grünen gekämpft und sehen aus wie kleine
Inseln im hellblauen und weißen Blütenmehr der Einjährigen. Dazu blühendes
Mutterkraut und all die herrlichen Glockenblumen. Gerade mein violettes, gelbes
Beet strotzt vor Üppigkeit. Zwischendrin spitzen gelbe Fackellilien heraus und machen das Beet
perfekt. In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder versucht Edeldisteln anzusiedeln. Doch das
trockene Wetter hatte es allen neuen Pflanzen schwer gemacht, Fuß zu fassen.
Für unsere Schmetterlinge im Garten ist das eine sehr wichtige Pflanzengruppe,
die auch heiße Sommer ohne Probleme übersteht. Jetzt gewinnen sie an Höhe und
ich freue mich auf die ersten Blüten und Schmetterlingsschwärme.
Man sieht es deutlich, der
Frühling hat sich verabschiedet und nun kommt die Schere zum Einsatz:
Meine
Staudenpfingstrosen habe ich zurückgeschnitten (nur das Verblühte), lediglich
bei den hohen Sorten schneide ich ein wenig tiefer, die Blätter bleiben dran.
Alle Akeleien schneide ich bodennah zurück. Abgeblühte Iris habe ich von den Stängeln
befreit. Schnellwachsende Sorten müssen geteilt und umgesetzt
werden, ich habe sie markiert.
Verblühte
Rosen werden zurückgeschnitten oder ausgeknipst. Bei den Staudenclematis habe
ich ebenfalls die Fruchtstände abgeschnitten, dann treiben sie besser nach.
Rhododendren sehen ausgeputzt gleich viel besser aus und sie bekommen etwas
Dünger. Im Herbst werde ich den großen Rhododendron im Topf umpflanzen. Der
steht schon mindestens 10 Jahre in der alten Erde. Aber da brauche ich Hilfe.
Die
großen Rhodo Sträucher schneide ich etwas zurück, oder besser gesagt, einzelne
Zweige die mich stören oder der Form wegen. Danach muss man gut wässern und
etwas nachdüngen.
Nachbars
Kirschen leuchten rot und mein Kirschbaum hat trotz starkem Rückschnitt
Kirschen angesetzt.
Leider
kann ich den Garten gar nicht genießen. Immer wieder regnet und stürmt es. Die
Kletterrosen haben sich losgerissen und meine Duftrosen bekommen viel zu viel
Wasser ab.
Unser
Gartenreise „die schönsten Gärten Venedigs“ konnte bei sonnigem Wetter
stattfinden. Obwohl auch hier im sonnigen Süden Starkregen und Windböen viele
der Bäume entwurzelt wurde. Sie haben ja nicht viel Boden zur Verfügung.
Eine
wunderbare Reise. Weg vom Trubel der Touristen und der vielen
Kreuzfahrtschiffe, die Tausende von Menschen ausschütten. Wie lange wird das
diese Stadt noch verkraften? Doch die unterschiedlichen Gärten, ganz versteckt
oder präsent am Canal Grande, haben uns in eine andere Welt entführt. Eine
unvergessliche Reise. Die Gärten selbst waren nicht spektakuler, aber das
Drumherum als Kulisse perfekt. Diese Gartenreise ist schnell ausgebucht. Wir
selbst hatten bereits 2014 gebucht.
Meine
Gartenarbeiten kamen ins Stocken, verschiedene familiäre Ereignisse hatten den
Vorrang.
Doch
der Staudenrückschnitt, Ausschnitt muss nachgeholt werden und nimmt richtige
Dimensionen an.
Es
blühen die Hostas, die Taglilien sind ein Traum – so üppig. Zusammen mit dem
unermüdlich blühenden Mutterkraut werden die perfekten Blüten erst richtig
herausgehoben. Taglilien können nach der Blüte geteilt werden. Nachdüngen nicht
vergessen.
Meine Kugeldisteln blühen. Welch eine Freude, dazu die mazedonische Witwenblume (Scabiosenart) in einem wunderbaren dunklen Rot. Die niedrige, als Beeteinfassung im fliederfarbenen Beet: Scabiosa columbaria 'Butterfly Blue', kann ich ebenfalls sehr empfehlen.
In
diesem Bereich blühen die farblich passenden Rosen: Blue for you, Hercules und
Novalis. Der umgepflanzte Bartfaden passt jetzt auch farblich dazu. Die Phloxe
blühen auf. Trotz des Regens und der Düngergaben sind sie sehr mager. Farblich
aber perfekt.
Nach
diesem Beet, kommt ein „Probierbeet“. Viele Pflanzen wurden hier schon
getestet. Hier ist es sehr trocken und leicht abschüssig. Akeleien sind im
Frühjahr der Hingucker. Aber dann wird es sehr ruhig. Die Phloxe sind so lala.
Gerade der Acanthus und die weiße Spornblume gedeien prächtig und der weiße
Muskatella Salbei fühlt sich hier sehr wohl. Gaissmayer empfiehlt hier noch die Elfendistel. Mal ausprobieren.
Trotzdem fehlt noch ein Hingucker. Vielleicht eine Rose? Gefallen würde mir die
Schultheis Rose „Old Spice“. Sie passt auch farblich zu dem angrenzenden
fliederfarbenen Beet und den Phloxen.
Rose Madame Anisette |
Zwischen
den Rosen, als farblicher Begleiter, stehen von Anfang an Geranium oxonianum,
der Gartenstorchenschnabel. Aber er ist mir zu wüchsig und zu unordentlich. Ich
habe bereits diese Sorte getestet: Geranium psilostemon
'Patricia'.
Er gefällt mir in der Farbe und vom Wuchs her besser. Im Herbst tausche ich die
Pflanzen aus.
Im
Frühjahr habe ich Hagebutten ausgesät und nun sind schon einige Pflänzchen
herangewachsen. Ich bin mal gespannt, welche Blüten sich entwickeln!!
Demnächst
nehme ich an einem Rosenveredelungskurz teil. Die Wildrosenunterlagen sind in
einem Topf und nun muss ich mir nur noch überlegen, welche von meinen Rosen ich
veredeln möchte. Bin gespannt, ob das gelingt. Die Firma Rosen Schultheis
bietet Veredlungsunterlagen an.
Die
Süßkirschen sind reif und sehr lecker. Allerdings sind auch durch den Hagel und
Starkregen wenige Kirschen gesund gereift. Außerdem wurde dieser große Baum
ordentlich zurückgeschnitten.
Der
Sommerflieder steht in Knospen. Die niedrigen Sorten sind super geworden werden
im Beethintergrund gut zur Geltung kommen. Wie ein Gemälde sehen die rostigen,
quadratischen Kübel aus, bepflanzt mit Rispenhortensien und dem gelben
Japanwaldgras. Das macht sich so richtig gut.
Den
verblühten Rittersporn habe ich zurückgeschnitten und gedüngt. Es sind noch
nicht alle Pflanzen soweit.
Schlangenknöterich
und Sonnenhut stehen daneben bereits in den Startlöchern. Jetzt kommt die große
Zeit der Schmetterlinge. Ich freue mich schon.
Gestern
habe ich einen Gartenrotschwanz beobachtet. Ganz flink
sind unsere Zauneidechsen unterwegs und die Holzbiene besucht am liebsten den
Muskatellersalbei. Die Ameisen sind nicht immer gewünscht. Gerade wenn sie die
Rosen am Stamm besiedeln. Ich werfe da gerne Thymian, Lavendel und Rosmarin an den
Befall, diese Kräuter mögen sie nicht.
Langsam
wird es Zeit, den Frauenmantel zu schneiden. Durch den Regen liegt er auf dem
Kiesweg. Ihm fehlt das Fluffige in diesem Jahr.
14.07.2016
Der Juli hat schon einige Hitzetage hinter sich gebracht, aber gerade
ist ein Tiefausläufer unterwegs, der uns etwas Regen gebracht hat. Nicht viel,
aber für die Regentonne ein paar Liter. Nun soll es am Wochenende und die
kommende Woche richtig heiß werden und wir können den Garten genießen.
Ich habe die kühlen Stunden genutzt und im Garten das Verblühte
zurückgeschnitten, Samen verstreut und viele Zwischenpflanzen ganz entfernt.
Rosen müssen jetzt ausgeputzt und etwas tiefer zurückgeschnitten werden.
Wer will, kann jetzt Stecklinge machen oder seine
wildaufgegangenen Rosen veredeln (habe ich diese
Woche gelernt). Am besten gedeihen die Stecklinge von Ramblerrosen oder
Kletterrosen. Auch Guirlande d`Amour und Ghislaine de Feligonde sind super
Rosen für die Stecklingsvermehrung. Sogar bei der Lovely Green und New Dawn ist
mir das gelungen. Ich habe viele Stecklinge gleich nach dem Schnitt an Ort und
Stelle gesetzt und es hat auch geklappt. Besser ist vielleicht ein Topf. Mal
sehen, ich habe schon wieder einige Stecklinge gemacht!
Der Samen der Bartnelken wird gesammelt und gleich wieder verstreut.
Genauso mache ich das mit den Löwenmäulchen. Ich kaufe auch immer wieder neue
Sorten in Samenform und streue sie jetzt wild in die Beete. Was kommt – kommt.
Das
Mutterkraut muss jetzt vor der Samenreife herausgerissen werden, sonst ist der
Garten zu sehr von dieser 2 jährigen Pflanze besiedelt. Obwohl die nicht
gewünschten Sämlinge schnell entfernt werden können. Glockenblumen habe ich
zurückgeschnitten und noch die letzten Jungfern im Grünen entfernt. Der „Puschelmohn“ ist schnell
verblüht, aber hier lasse ich die Samen ausreifen, da kann ich noch mehr
Pflanzen im Garten gebrauchen. Blackbox Gardening nennt man meine
Methode der vagabundierenden 1 – 2 jährigen Sommerblumen (Ich hatte schon davon
berichtet und ein Buch darüber empfohlen). Im neuen Garten habe ich das gleich
von Anfang an eingeführt. Durch den Wassermangel setzen sich nur die trockenheitsliebenden
Pflanzen durch: Lein, Löwenmaul, Lichtnelke, Nachtviole, Akeleien, Mutterkraut,
aber auch Stauden, die mit den Bodenverhältnissen klar kommen.
Stockrosen und Sommerflieder blühen kräftig. Die Stockrosen haben
krankes Laub, dafür sind die Blüten herrlich. Der Malvenrost ist stark
verbreitet. Dieser Pilzbefall ist nicht schön und sollte bekämpft werden. Wie
immer gibt es natürliche Mittel wie Brennnesseljauche etc., aber ich vernichte
nur die herunter gefallenen Blätter. Große Erfahrung habe ich nicht. Die
Stockrosen habe ich aus Samen gezogen und blühen in diesem Jahr das erste Mal.
Ich hoffe nicht, dass sich dieser Pilz auf andere Pflanzen überträgt L
Taglilien sind die Pflanzen im Juli. Die Rosen haben den Staffelstab an
sie weiter gegeben und es ist eine Augenweide. Jede Blüte blüht nur einen Tag.
Da kommt es jetzt auf die Sorte an, wieviel Blüten sie pro Stängel produziert.
Es gibt auch früh- und spätblühende Sorten, sodass man die Blütezeit verlängern
kann.
Die ersten Sorten sind schon total abgeblüht und haben bereits
Samenkapseln ausgebildet. Andere Sorten haben erst Knospen. Taglilien sind
wunderbar mit Heucheras zu kombinieren. Diese Begleitpflanzen empfehle ich
immer wieder. Sie sind so pflegeleicht. Schnecken mögen sie nicht. Sie sind
immergrün und man kann sie zu fast allen hohen Pflanzen als Unterpflanzung einsetzen.
Aber auch als Beetrandpflanze macht sie eine gute Figur. Ich werde jetzt in
mein Problembeet zu der neuen Rose – ich habe mich jetzt auf „Lavender Ice“ als
Hochstammrose“ festgelegt – auch verschiedene Heucheras einsetzten. Sie müssen
ein silbriges, violettes Laub haben, damit sie in das weiß, rosa und lavendel
farbige Beet passen. Zum Beispiel Heuchera
Hybride 'Frosted Violet'.
Aber auch in Töpfen, zwischen Hostas und Farne sind die
schattenliebenden Sorten besonders gut geeignet. Achtung Suchtgefahr J.
Im Bürogarten ist Urwald (schöner Urwald!!) angesagt. Bis man mal zu den
hinteren Rosen gelangt, muss man sich ganz schön durchkämpfen. Ganz hinten,
aber noch vor der Rose Mozart, blüht Caramella von Kordes. Eine sehr gesunde Rose (ich
spritze ja eh nicht mehr), dunkelgrünes Laub und die Blüte in einer
ausgefallenen Farbe. Ähnlich der Sorte Marie Curie blüht sie mehr lachsfarben
auf und wird dann heller. Passt wunderbar zu gelben und orangen Begleitpflanzen.
Sie gehört zu Kordes Märchenrosen.
Die Aspirin Rose hat ihren ersten Flor hinter sich gebracht und wurde
geschnitten. Es wird nicht lange dauern und sie startet wieder durch. Die auf
Hochstamm veredelte Granny ist bei voller Blüte wie eine hängende Wolke. Diese
Rose putzt sich selbst und man braucht dann nur den verblühten Büschel
abschneiden. Dabei gehe ich ziemlich tief in die Krone hinein. Durch den Sturm
vor 2 Wochen sind zwei Äste leider abgebrochen.
Den Frauenmantel habe ich total abgeschnitten und nun darf er wieder
austreiben. Dahinter sind die verschiedenen Irissorten, die jetzt geteilt, oder
verjüngt werden können. Ableger gibt es dann wieder vor meinem Gartentor mit
dem Hinweis „Suche neues Zuhause“. Wird immer wieder gerne von den Spaziergängern
angenommen.
Nun zu meinen Disteln, tatsächlich blühen meine Kugel- und
Gartendisteln wunderbar. Endlich. Jetzt habe ich noch eine weitere
Distelart bei Kirschenlohr gesehen und zwar die rubinrote Kratzdistel: Cirsium rivulare
'Trevors Blue Wonder'. Eine Sorte ohne Samenbildung – das ist bei
Disteln sehr wichtig. Sie würde
wunderbar zu der Kronenlichtnelke im abgeblühten
Pfingstrosenbeet passen. Ich werde das mal mit einer Pflanze ausprobieren.
Farblich auch zu den im Hintergrund gepflanzten niedrigen Sommerfliedern.
18.07.2016
Durch die hochsommerlichen Temperaturen verblühen die Rosen sehr
schnell. Der Rückschnitt ist sehr wichtig. Die Rose Granny ist eine
besondere Rose, wenn es um den Neudurchtrieb geht. Kaum verblühen die
Rosenbüschel, schon treibt sie richtig flott durch. Da ist es einfach, den
richtigen Schnitt anzusetzen. Die Rose ist die typische Hochstammrose, da sie
einen hängenden Wuchs hat.
Das Mutterkraut muss jetzt dringend entfernt werden, sonst samt es sich
sehr stark aus. Die ersten Tagliliensorten sind abgeblüht und hier entferne ich
die Stängel und das gelbe Laub. So nach und nach werden die weiteren Sorten
verblühen und die Beete sehen dann wieder ganz anders aus. Wer will, kann die
Taglilien jetzt teilen oder versetzen. Ein bisschen Dünger um jede Pflanze tut
gut.
Am Wochenende habe ich bei einem Besuch in der Staudengärtnerei
zugeschlagen. Die Phloxe sind auf dem Höhepunkt und ich habe mich wieder zu
einem Kauf hinreißen lassen. Angetan hatte es mir die Sorte Phlox paniculata
'Marjellchen' sowie „Graf Zeppelin“. Ich habe auch ein gefülltes
Sonnenauge gekauft, das jetzt in das abgeblühte, gelbe Taglilienbeet gut passt.
Auch die langersehnte Elfendistel ist im
Einkaufswagen gelandet. Alle Pflanzen sind eingesetzt und jetzt bei den hohen
Temperaturen muss ich gießen und hoffen, dass sie gut einwachsen. Eine ganz
wichtige Pflanze habe ich vergessen zu erwähnen: Sanguisorba
officinalis 'Pink Tanna'. Der rosa Wiesenknopf. Mal sehen, ob er sich
zwischen den farblich passenden Sonnenhüten wohlfühlt. Die rote Sorte, fand
ihren Platz bei der mazedonischen Witwenblume. Hier musste einige große Akelei
Stauden herausstechen. Die, nachdem ich sie nach der Blüte mit Blatt und
Stängel bodennah abgeschnitten hatte, sofort mit neuem Blattaustrieb gestartet
ist. Das ist auch gewünscht, da sie den offenen Boden bedeckt und so die
Feuchtigkeit im Beet gut hält.
Neue Rosen sind auch immer ein Thema. Wer die Kletterrose „Ghislaine de
Feligonde“ liebt, sollte sich mal die neue Sorte „Ghislaine Feuerwerk“ ansehen.
Die Blütenfarbe geht mehr ins rosa, hat aber alle gute Eigenschaften ihrer
Verwandten.
Die ersten verblühten Sommerfliederrispen habe ich abgeschnitten und
somit den Neuaustrieb aktiviert.
Staudensonnenblumen und Sonnenbraut blühen auf und bereichern unsere
abgeblühten Beete. Die Gräser sind in diesem Jahr traumhaft. Der Regen hat
ihnen gut getan und sie sind ordentlich in die Breite gegangen.
Dazu kommen nun die Fackellilien, die jetzt gut zu gelbblühenden Stauden
passen.
30.07.16
Die Rispenhortensien und mein Japanwaldgras sind der Hingucker im
Garten. Schade, dass beide Pflanzen etwas zu durstig sind, sonst würde ich noch
viel mehr Sorten pflanzen.
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